NEIN, Therapiebetten der Rotlichttherapie Verwenden Sie keine Elektromagnete. Stattdessen, auf die sie sich verlassen Leuchtdioden (LEDs) oder ähnliche Lichtquellen zur Abgabe spezifischer Wellenlängen von rotem und nahinfrarotem Licht für therapeutische Zwecke. Hier erfahren Sie, wie sie funktionieren und welche Rolle elektromagnetische Komponenten spielen:
Wie Rotlichttherapiebetten funktionieren
- Lichtenergieübertragung:
- Rotlichttherapiebetten verwenden LEDs oder Laser, um Licht mit Wellenlängen dazwischen auszusenden 600–900 Nanometer.
- Diese Wellenlängen dringen in die Haut und tiefere Gewebe ein, Stimulierung biologischer Prozesse wie der Kollagenproduktion, Zellreparatur, und reduzierte Entzündungen.
- Keine Elektromagnete:
- Elektromagnete sind nicht Teil des Therapieprozesses. Sie werden typischerweise in Geräten wie der Magnetresonanztomographie eingesetzt (MRT) Maschinen oder elektromagnetisches Feld (EMF) Therapiegeräte, die nichts mit der Rotlichttherapie zu tun haben.
Elektromagnetische Felder (EMFs) in Rotlichttherapiebetten
- LEDs und EMFs: Wie die meisten elektronischen Geräte, Rotlichttherapiebetten erzeugen eine geringe Menge elektromagnetischer Felder (EMFs) wegen ihrer elektrischen Komponenten.
- Sichere Ebenen: Diese EMFs sind in der Regel minimal und liegen weit unter den Werten, die nach Gesundheitsstandards als schädlich gelten. Hochwertige Rotlichttherapiebetten sind darauf ausgelegt, die EMF-Belastung zu minimieren.
Worauf Sie bei einem sicheren Bett achten sollten
Wenn Sie sich Sorgen über die EMF-Exposition machen:
- Suchen Sie nach Low-EMF-Designs: Viele namhafte Hersteller entwickeln Rotlichttherapiebetten mit Abschirmung, um die EMF-Belastung gering zu halten.
- Zertifizierungen: Suchen Sie nach Geräten, die für Sicherheit und Einhaltung von Gesundheitsstandards zertifiziert sind.